Wine Paradise

Wonderful place great wines on tap, great atmosphere great concept !!

Tolle neue Glamping-Anlage mit nach verschiedenen Weinsorten benannten Häusern. Das Haus waren sehr modern und geschmackvoll eingerichtet. Die zwei vorhandenen Pools waren sehr sauber und man hat eine tolle Aussicht. Außerdem gibt es noch eine Sauna und Whirlpools, welche wir allerdings nicht genutzt haben. Beim Check-in bekamen wir zunächst zwei Weingläser mit Münzen für die ebenfalls zum Wine Paradies gehörenden Weinbar. Das einzig störende waren die derzeit unterhalb des Glampings stattfindenden Bodenarbeiten (Bagger).Wir würden wiederkommen!

Pagato come un Grand hotel 5 stelle in centro in una capitale europea e ricevuto un servizio da ostello. La camera venduta per 29 mq forse ne misura 15, e al mese di agosto è un forno. Per avere la pulizia (descritta come quotidiana) abbiamo dovuto richiederla e comunque in 7 giorni è stata fatta solo quella volta, ogni 2 giorni cambiavano gli asciugamani e non ritiravano quelli usati, a fine vacanza avevo una pila alta 40 cm di asciugamani sporchi in bagno. La piscina di Roccia è una piscina normale con il rivestimento in vinile con una texture che ricorda la pietra, non sperate di trovare la Spa, la fonte termale etc. Perché non esistono. La caffetteria altro non è che una macchina del caffè a monetine. A 10/15 km dall'Italia non siamo riusciti a guardare un canale TV italiano anche se sulla TV erano impostati. Il ristorante e altri servizi sono esterni alla struttura, per cui a mio parere è come dire che a casa mia c'è un centro commerciale perché ce l'ho a 100 metri.. assolutamente sconsigliato.

Nos premières vacances en Slovenie...Le glamping Wine Paradise est vraiment bien. Calme et une très belle vue. 15 min de Koper, 25 de Piran ou Porto ros.Très bien situé.Il y a un petit restaurant à côté qui est très bon.Quelques fotos du complexe au sol et de mon drone.Je précise que nous venons de Belgique

Auf den ersten Blick ist es wirklich eine sehr schöne Anlage mit faszinierender Aussicht. Das Personal ist freundlich und die Pools sind klasse. Auf den zweiten Blick stellt man jedoch fest, dass es viele Mängel gibt und Optik sowie Aussicht allein nicht ausreichen, um einen erholsamen Urlaub zu verbringen.Zuallererst war unser Haus nicht richtig sauber. Zudem haben wir extra mehr Geld für ein Haus mit eigener Sauna und eigenem Whirlpool bezahlt. Dies hätten wir uns letztendlich sparen können. Die Sauna konnte nach der ersten Nutzung nicht mehr genutzt werden, da die Elektrik nicht mehr funktionierte. Zudem lösten sich überall die Dichtungen. Über den Whirlpool waren wir maßlos enttäuscht. Im Internet wird mit Bildern von einem großen Whirlpool geworben. Dabei handelt es sich jedoch scheinbar nur um den Whirlpool, der für alle zugänglich ist. Unser Whirlpool war deutlich kleiner und schmutzig. Mit einer Körpergröße von über 1,90 m war es meinem Mann nicht möglich, den Whirlpool uneingeschränkt zu nutzen. Außerdem war die tolle Aussicht von hier aus nicht gegeben. Anstatt auf das Tal und das Meer zu schauen, blickte man direkt auf das Nachbarhaus (siehe Bild). Ich empfehle daher, sich das Geld zu sparen und ein Haus ohne Sauna und Whirlpool zu buchen und stattdessen den öffentlichen Whirlpool und die öffentliche Sauna zu nutzen.Hinzu kommt, dass viele Dinge nicht gut durchdacht wurden. So gibt es im Badezimmer beispielsweise keinerlei Möglichkeiten, die Handtücher aufzuhängen. Bei gutem Wetter kann man sie zwar über dem Geländer auf der Terrasse trocknen. Blöd ist es jedoch, wenn es mal regnet, wie es bei uns an einem Tag der Fall war. Auch ist der Raum sehr klein, sodass unsere Koffer immer im Weg standen. Ferner ist im Raum ein kleiner Kühlschrank mit Glastür vorhanden. Dieser sieht zwar schick aus, beleuchtet bei Dunkelheit jedoch den ganzen Raum. Wir konnten glücklicherweise einen Koffer davor stellen. Beim Frühstück wurden zudem lediglich Teller mitgeliefert, jedoch keine Schüsseln. Wenn man wollte, war es daher nicht möglich, Müsli zu essen, das sich in der Kiste befand. Auch gab es kein richtiges Besteck. Man musste das Einwegbesteck nutzen, das sich in der Unterkunft befindet. Hiermit war es nicht möglich, ein Brötchen aufzuschneiden. Hinzu kommt, dass es nicht gerade angenehm ist, damit sein Müsli zu essen (wenn es denn Schüsseln gäbe). Auch in Hinblick auf Nachhaltigkeit hat Einwegbesteck meiner Meinung nach besonders in solch neuen Unterkünften in der heutigen Zeit nichts mehr verloren.Wer einen leichten Schlaf hat, sollte unbedingt an Schlafmaske und Ohropax denken. Bei uns fing es in der Nacht an zu regnen. Durch die Außenfassade des Hauses aus Blech entstand dadurch ein extremer Krach, der uns aus den Schlaf riss.Des Weiteren wird u.a. damit geworben, Mitglied eines Nachhaltigkeitsprogramms zu sein. Hiervon ist ehrlich gesagt, bis auf das Holz im Innenraum der Häuser, nichts zu spüren. So gibt es beispielsweise einen öffentlichen Kaffeeautomaten. Dies ist grundsätzlich ja eine sehr nette Idee, jedoch sollte man im Hinblick auf den anfallenden Müll lieber auf die Einwegebecher und Plastikköffel verzichten. Insbesondere aber beim Frühstück gibt es noch deutlichen Verbesserungsbedarf. Man bekommt morgens eine Holzkiste vor die Tür gestellt, in der sich das Frühstück sowie Teller befinden. Die Teller sind aus unerklärlichen Gründen in Frischhaltefolie eingewickelt. Der Aufschnitt befindet sich in einer separaten Schachtel aus Pappe mit einem Sichtfenster aus Plastik. Zudem ist der Aufschnitt (90 % Fleisch) reichlich und von der Menge her für uns zu viel. Es wird somit täglich extrem viel Müll durch die ganzen Verpackungen und das ganze Einweggeschirr produziert und zudem werden zu viele Lebensmittel weggeworfen. Es wäre schön, wenn in Zukunft auf Einwegmaterialien verzichtet wird und man ggf. die Möglichkeit bekommt, sich das Frühstück selber zusammenzustellen (vielleicht durch eine App).Zusammengefasst ist das Konzept sehr gut, aktuell jedoch noch deutlich ausbaufähig und den Preis nicht wert.